Monday, October 5, 2009

Los cuentos fluorescentes y fenomenales del General Jan

Liebe Freunde,

es hat mal wieder gedauert. Natuerlich. Wie koennte es anders sein? Auch diesmal erbitte ich Absolution von euch. Ich hoffe ihr koennt sie mir gewaehren. Natuerlich nicht umsonst, sondern im fairen Tausch gegen einige "schillernde und grossartige" Geschichten meinerseits, die ich euch anbieten moechte. Wenn ihr ein paar Minuten Zeit habt, kann ich euch dabei helfen, fuer ein wenig die kleine Welt des monotonen Alltagslebens zu verlassen und mit mir auf Reisen zu gehen. Auf Reisen in die grosse Welt, wie es einst der Teufel mit Goethes Faust tat. Lasst mich euer Mephisto sein, der euch die grosse Welt naeherbringt. Der Schelm, der halb teuflisch, halb untertaenig den Gebildeten an der Nase herumfuehrt und gleichzeitig Einblicke gewaehrt, die ohne ihn vielleicht fuer immer in der Dunkelheit blieben. Daher, wenn es euch deucht gewappnet zu sein, kommt mit. Es gibt viel zu erzaehlen. Oder wie es Sony einmal bei einer Playstation-Werbung treffender kaum haette ausdruecken koennen:


KOMM UND BRING DEINEM HIRN DAS FLIEGEN BEI!


Zunaechst schulde ich euch natuerlich noch eine kleine Erklaerung bezueglich meiner neuen Gastfamilie. Ich habe einige Feedbacks bekommen, die andeuten, dass es sich nicht gehoere an einem derart wichtigen Punkt aufzuhoeren zu berichten und auf das naechste Mal zu vertroesten. Ein berechtigter Einwand und wuerde es mich interessieren, haette ich sicher auch darueber nachgedacht. Fakt ist allerdings, dass mich unbedachte Aussagen wie diese nur peripher tangieren. Aus strategischen Gruenden muss ich ja noch etwas Brennstoff lagern, damit die Leute einen Grund haben in der folgenden Woche ebenfalls vorbeizuschauen.
Um nun also in medias res zu gehen, kann ich sagen, dass sich meine Situation extrem gebessert hat. Letztes Mal hab ich ja schon anklingen lassen, dass ich eher ungluecklich bei meiner ersten Familie war. Gluecklicherweise ist meine jetztige Gastmutter Betty oder auch schlicht "mamá" nicht aus dem selben Holz geschnitzt wie ihre beiden Schwestern. Vielleicht hat sie aber auch einfach nen anderen Vater. Scheint hier oefter vorzukommen. Sie ist Angestellte bei einem Kraftwerk namens Itaipu, das hier in Paraguay Marktfuehrer ist. Im Sueden des Landes befindet sich uebrigens das groesste Wasserkraftwerk weltweit. Das heisst, es war fuehrend bis es 2007 vom chinesischen Drei-Schluchten-Staudamm abgeloest wurde. Fragt sich bloss, wo die werten Reis-Enthusiasten die Bauplaene herhatten...
Doch zurueck zum Thema. Des Weiteren ist meine Gastmutter eine Vertretung der Mate-Fraktion hier in Paraguay. Waehrend das Nationalgetraenk natuerlich der "terere" ist, gibt es dennoch viele Fans des Matetees. Das ist einfach die erhitzte Version. Mir persoenlich schmeckt es nicht so sehr und Wikipedia sagt auch, dass er angeblich Rachen- bzw. Halskrebs verursachen kann, da das heisse Wasser die lokale Zellsynthese negativ beeinflusse. Auf der anderen Seite muessten man dann ja aber auch saemtlichen anderen Tee und Kaffee verbieten. Trotzdem, ich lass einfach meine Haende weg. Heisse Getraenke waren noch nie mein Ding
Mein Gastvater auf der anderen Seite ist Vizepraesident eines Sportparks im Stadtteil Sajonia (spanisch fuer Sachsen). Er verrichtet dort administrative Arbeit, hiess es. Das habe ich aber auch erst gestern erfahren, als er meinem Mitzivi Nic, der dort Fussball spielt, seine Karte gab und meinte, dass er ihn bei jeglichen Problemen dort nur anrufen brauche. Scheint also nicht ganz ohne Einfluss zu sein hier. Das spiegelt sich, wie letztens schon angedeutet, in unserem Domizil wider. Ein schoenes und grosses Haus mit viel Komfort. Nicht unbedingt das, was man in einem Schwellenland erwarten wuerde, aber andererseits, wer bin ich, dass ich die Welt kenne? Jedenfalls geht es mir hier sehr gut und ich brauche mich auch nicht mehr jeden Tag darum sorgen wie ich heute wohl satt werden soll. In meinem vorherigen Zuhause musste ich mein Taschengeld knallhart kalkulieren, um ueber die Runden zu kommen, weil die Mahlzeiten daheim eher sporadisch ausfielen. Wir haben auch zwei Vollzeitangestellte, die alle Hausarbeiten verrichten. Kochen, Waschen oder gar Aufraeumen liegt hier also nicht in meinem Aufgabengebiet. Schade! Interessant ist auch, dass mein Gastpapa Martin etwas Deutsch spricht. So wie ich das verstanden habe, sind seine Grosseltern vor langer Zeit nach Argentinien eingewandert und von dort ist er dann wohl irgendwie nach Paraguay gedriftet. Ausserdem gabs noch zwei Schwestern (Veronica,13 + Karen, 16) und einen Bruder (Konny, 19) mit in der Familienpackung. Alle sind im offentsichtlich Teenagealter und dementsprechend komm ich mit ihnen auch sehr gut zurecht. Meine Gastschwestern spielen beide Handball und wenn sie mal ein Spiel oder Training haben, nimmt mich meine Gastmutter meistens mit, um mich den Familien der anderen Spieler vorzustellen. Mein Gastbruder hingegen hat letztes Jahr seine Oberschulreife erhalten und ist jetzt semi-professioneller Fussballspieler. Auf Studieren hat er im Moment also anscheinend keine Lust. Um seine draengende Mutter zufriedenzustellen, hat er sich allerdings an einem Englischkurs eingeschrieben und praesentiert mir immer stolz seine neuesten Vokabeln. Das stresst mich zwar sehr, aber ich glaube ich bin da nicht anders mit meinem Spanisch oder Guaraní.
Wie dem auch sei, mir gehts hier jedenfalls super. Nur grad eben wars etwas bloed, weil ich aufs Klo wollte und die Alarmanlage ausgeloest hab. Kam nich so prickelnd, weils schon halb 2 nachts is und die andern im Gegensatz zu mir nicht den Vormittag frei haben.
Apropos Freizeit. Jeder Mensch hat natuerlich so seine Hobbies. In meinem Falle ist das wie schon zuvor erwaehnt der "fisiculturismo" oder auch schlicht Fitness. Dementsprechend bin ich immer auf der Suche nach einer guten Muckibude. Da mein herzallerliebstes Akti, das mich treu durch die Oberstufe getragen hat nunmehr etliche Tage Fussmarsch entfernt liegt, musste ich mir also ein neues suchen, was ich ja auch schon direkt an Tag 3 gemacht hatte. Nach einem Monat hatte ich dann aber auch keinen Bock mehr drauf, weil es ein sehr schlechtes Preisleistungsverhaeltnis hatte. Etwa wie Tofu. Egal wie billig das Zeug is, man muss es ja danach doch wieder auskotzen, weils so ekelhaft ist. Verschwendetes Geld also. Nun gut, im Gegensatz zu geronnenem Sojaeiweiss hat mein FS wenigstens gute Trainer gehabt. Jetzt aber hab ich ein neues Fitnessstudio. Und lasst mich sagen, es ist geil. Gigageil sogar! So macht Pumpen noch richtig Spass. Es ist naemlich gekoppelt mit einem Muay Thai Dojo. Es wird also neben Muskelaufbau noch Kampfsport angeboten. Angeblich gibts auch noch Brazilian Jiu Jitsu. Hab mir das mal youtube angesehen. Scheint recht lahm zu sein. Daher bleib ich bei ersterem. Das Ganze kostet auch nur die Haelfte. Das Studio heisst uebrigens "Academia Lefebrve". Ja, das ist ein V nach dem R. Ja, das hat mich auch immer irriert. Nein, man spricht es nicht, es ist ein stiller Konsonant. Auf jeden Fall besitzt der Typ, Francisco Lefebrve, zwei Fitties in Asunción und ist sowas wie der paraguayanische Bruce Lee. Ein absoluter Fight-Gott. Hab ihn letztens mal getroffen, als er kurz im Studio war. Ist eigentlich fast nie da. Er wird wohl meistens unter einem Wasserfall sitzend Steine kauen. Auf jeden Fall sieht er dem Saenger von Rammstein verdammt aehnlich. Ist aber total nett und gibt alles beim Training seiner Schueler. Letztens hab ich meinen Ellbogen an einer Eisenstange gestossen, aber als ich mich umdrehte, sah ich, dass ich nur in seinen Finger gelaufen war.
Die Musik im Studio is auch hardcore. Egal, was laeuft, es ist immer volle Pulle aufgedreht, dass man die Schmerzschreie der Kaempfer nicht so deutlich hoert. Ne, im Ernst, das ist das erste Fitnessstudio in dem ich je war, das wirklich gute und laute Musik spielt und vor allem konstant. Das ist glaub ich auch mein zehntes, wenn ich mich recht entsinne und das fuenfte, in dem ich Mitglied bin.
Das Klientel ist auch recht interessant. Also vorab, es sind fast alles Jungs bzw. Maenner von hauptsaechlich 16-26. Fast alle sind taettowiert und was den Gebrauch androgener anaboler Steroide angeht, dazu hab ich folgende Geschichte: Da das Fitnessstudio recht klein ist, laeuft man sich eigentlich staendig ueber den Weg bzw. kommt ins Gespraech. So kam es in der zweiten Woche nach meiner Einschreibung, dass mich einer der Jungs beiseite rief (waehrend er aber laut quer durchs Studio schrie), um mir eine Phiole mit englischen Label zu zeigen. Er bat mich es zu uebersetzen, was ich dann auch gern fuer ihn tat. Ich erklaerte ihm, dass er da ein Anabolikum fuer Schlachtpferde in den Haenden hielt, das fuer Menschen nur marginal eingesetzt werden sollte. Das leuchtete ihm nicht ein, da er immerhin schon dafuer bezahlt hatte. Ich gab ihm dann die Dosierungen, die die Phiole empfahl. Als er schon seine Nadel holen wollte, musste ich ihn daran erinnern, dass er kein 250kg schwerer Hengst sei, sondern ein Holzkopf. Das erfreute ihn nicht. Da ich aber verhindern wollte, dass er irgendeinen Mist damit anstellte, suchte ich ihm aus einschlaegigen Quellen die passenden Dosierungen und moeglichen Nebenwirkungen heraus. Seitdem gruessen mich im FS alle und holen sich staendig Tipps bei mir ab.
Aber genug von der Staette des primitiven Koerperkultes und hin zur Kroenung, sprich dem Friseur. Jap, ich musste mal wieder Haare schneiden. Und ich war beim teuersten Friseur der ganzen Stadt. Wie viel ich bezahlt hab? 200,000 Guaraníes! Wie viel das in Euro ist? Hm, knapp 30! Also wie bereits erwaehnt, Asunción ist nach wie vor die zweitbilligste Hauptstadt der Welt. Und wo wir schon bei Fakten sind...Paraguay hat die weltweit 4. hoechste Rate an weiblichen Straeflingen. "Ich hoffe du magst sie feist!" ist ein bekannter Spruch, der Auslaendern immer wieder ans Herz gelegt wird. Ich fahr auch jeden Morgen am Frauenknast vorbei auf dem Weg zur Arbeit. Der Ort gilt als beruechtigt. Nicht nur, weil er direkt neben dem Friedhof gelegen ist.
Doch zurueck zu mir und meinen Haaren. Es lief alles cool. Schnitt geil. Billig. Hab sogar erfahren, dass der President von AFS alle vier Monate extra nach Paraguay fliegt, um sich hier stylen zu lassen. Geiler Scheiss! Hier gehoer ich hin, dacht ich mir! Naja, Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Ich hab mir meinen Mohawk (oder "Iro" wie mich manchmal einige Flachzangen in Deutschland unnoetig verbessert haben) mit blonden Straehnen pimpen lassen wollen. Wusste leider nicht, was Straehnen auf Spanisch heisst. Jetzt ist der Hahnenkamm jedenfalls komplett blond. Geht mir gar nicht mal so gut ab, weils aussieht, als haett mir jemand einen Sichelmond auf den Kopf geschnallt.
Dennoch konnte ich dem Friseur nicht allzu boese sein. Naechstes Mal plan ich das Ganze besser... Da ich jetzt uebrigens auch recht kurze Haare hab und das hier eigentlich nur die Polizisten und Militaers tragen, nennt mich meine Familie staendig "General Jan" (lies "Cheneráll Tscham". Man muss sie einfach moegen. Nur mein Gastbruder strapaziert das Ganze, weil er den Namen fuenfmal hintereinander laut ausruft und dann einfach weggeht.
Damit komme ich zum naechsten und fuer heute auch schon letzten Teil meiner epischen Saga: Letztes Wochenende.
Gut, es ist noch einiges dazwischen passiert, aber das ergaenz ich immer mal wieder sporadisch oder falls es mir wieder einfaellt.
Also, letzten Samstag haben wir, ein paar der Freiwilligen von AFS, uns getroffen, um mal etwas shoppen zu gehen. Stattdessen sind wir aber nur Eis essend rumgelaufen. Nach laengerem fruchtlosem Rumsitzen kamen wir dann aber an die Planung des Abends. Wir wollten uns erst bei Nic treffen, sind dann aber doch zu mir gegangen, weil mich mein Gastbruder drum gebeten hatte und die naechste Disko nur ca. 500m von unserm Haus entfernt liegt. Ich hab allen dann eine zugegeben recht unzureichende Wegbeschreibung gegeben, aber das war alles Kalkuel, da ich noch essen und duschen musste. Also alles planmaessig. Nic hat sich dummerweise einem angeblich ortskundigen Paraguayo im Bus anvertraut, ihm die "curva del muerte" (Todeskurve) zu zeigen, sobald sie sich dieser naeherten. Da er das aber nicht tat, musste Nic eine naechtliche Odyssee durchs Assiviertel auf sich nehmen und traf nur zufaellig auf Sylvie, die belgische Austauschschuelerin, die grade mit ihren Eltern eine Strasse auf dem Weg zu mir entlangfuhr. Glueck gehabt! Steffi und Julia haben die curva gleich gefunden und sind auch direkt zu mir gelaufen. Allerdings durch eine sehr gefaehrliche Strasse. Mir dessen voellig bewusst, entschied ich mich doch dagegen, die beiden vorzuwarnen. Ich mein, wenn was passiert, passierts eh und dann hat man nur noch unnoetig Angst vorher gehabt. Ausserdem wars mir zu viel Arbeit den sicheren Umweg zu erklaeren. Die beiden habens aber gecheckt, weil wohl auf dem Weg zu unserm Haus ein Auto neben sie ranfuhr, Scheiben runterkurbelte und "PELIGROSO, PELIGROSO" (dt. gefaehrlich) rief. Naja, sie sind ja angekommen.
Nach kurzem Chat mit meinen Gasteltern sind wir dann zusammen mit meinem Gastbruder und seiner Freundin auf zu einer Disko namens "Faces". Die Freundin meines Gastbruders - das is auch sone Sache. Sie hatte sehr kurze Sachen an und war auch stark geschminkt.

Kommentar Steffi, Julia :
Boah, was hattn dein Bruder sich da fuer ne Nutte angelacht?!

Kommentar Nic (bereits strack):
Uah, Alter, dein Bruder hat sich ja echt ne geile Praline aus der Schachtel geholt!

So viel dazu. Ich denk diese ambivalente Art der Diskussion ist uns allen nur zu gut bekannt. Wobei ich auch sagen muss, dass die Freundin nicht grad der Hammer war, rein optisch. Es zaehlen ja aber auch noch andere Dinge.

Weiter. Der Abend war ganz nett und verlief auch ohne groessere Events. In Erinnerung geblieben ist mir aber vor allem als Nic mich fragte, ob das Maedchen, mit dem er tanzte denn gut aussehe, da seine visuelle Kompetenz durch diverse kurzkettige Kohlenhydrate eingeschraenkt worden war.
Cool fand ich, dass ich meinen Friseur traf, der seinen Kumpels stolz sein neuestes Werk, mein Haupthaar, praesentierte. Ausserdem traf ich Diego aus Concepión dort. Krasser Zufall, oder? Einmal gesehen, 600km entfernt. Bamm!, gleiche Disko. Etwa wie wenn man jemanden in Berlin kennenlernt und in einer der zahllosen Kneipen in Muenchen trifft. Schon geil!

Aber ich denke, das wars jetzt erst einmal wieder mit super Stories und tollen Erzaehlungen.

Bevor ich mich ins Wochendende verabschiede, noch zwei Bitten, Leute:

1. SCHICKT DEN LINK WEITER! An Freunde, Bekannte, Verwandte, die Presse - egal!

2. Postet Comments, auch, wenn ihr mich vielleicht nicht so gut kennt! Ich freu mich immer. Ist echt extrem leicht! Einfach auf "comments" unter dem Eintrag klicken und was schreiben. Fertig!

Ich hab mir vorgenommen, dass ich ein Buch ueber meine Erlebnisse rausbringe, wenn ich +10,000 Seitenbesuche verzeichnen kann!

Also, ihr Krieger! Zeigt mir, was ihr koennt!

Und glaubt mir, je mehr Leute hier besuchen kommen, desto mehr Geschichten werde ich posten und desto besser werden sie sein.

iHasta pronto!

euer

5 comments:

  1. yo man. eins muss man dir lassen: du hasts einfach drauf, dich gut auszudrücken. da ist auch dieser 5 seiten text ein genuß. habe leider schon länger nicht mehr reinschauen können, aber dir scheint es ja gut zu gehen.
    enjoy it!!!

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  2. so alles gelesen. fuehl dich geehrt.

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  3. Moin Jan,

    wieder mal echt toll geschrieben und deine Erfahrungen an den Mann gebracht. Weiter so!

    Lars

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  4. du hast eine geile ausdrucksweise :D & die berichte sind echt gut. ich warte sehnsüchtig auf den nächsten bericht ;)

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  5. Hey Jan,
    ich bin recht lesefaul, schaue aber in mehrere Blogs regelmaessig rein. Deine Texte sind allerdings die einzigen die ich quasi ohne abzusetzen durchlese. Ich bin begeistert:)
    Bei mir ist grad alles ziemlich kompliziert. Viel Arbeit im Projekt, ein paar Ungereimtheiten in der Familie wir wurden ueberfallen. Uns gehts gut, doch wurden (anna und mir) Kamera, Handy, Creditkarte usw. geklaut. Fuer die Raeuber hat sichs also gelohnt und ich muss mich mit neuem Handy neu organisieren. Auch darf ich nicht mehr skypèn in unserem Haus... alles schwierig, vllt kauf ich mir einen Laptop, dann schnacken wir.
    langer post, aber was solls,
    viele Gruesse, schreib fleissig weiter.
    Julian

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