Thursday, January 28, 2010

"Magische Momente" oder "Jan. Der Ja-Sager"

So,
hab gedacht, ich meld mich mal eben wieder. Bin grad auf nem AFS Camp und es geht mal gar nichts ab. Also carpo ich den diem und erzaehl euch ne kleine Geschichte, die sich vorgestern ereignet hat.

Ich war mal wieder auf der Arbeit und hab mich angeregt mit zwei Kollegen unterhalten. Es war schon spaet und daher tranken wir erstmal unseren Vieruhr-Tereré. Ich war auch schon ueber eine halbe Stunde lang dort. Zeit zum Relaxen.
Dann lud mich Carlos, dem ich schluerfend beim Aufraeumen zusah, zu einer Illusionisten Show ein. Wie es meine Art ist, blockte ich gleich erstmal ab. Ich habe in den letzten Jahren die Einstellung entwickelt, dass ich immer erst alles genau pruefe und abwaege bevor ich mich enscheide. Damit fahre ich auch immer recht gut und erspare mir ueblicherweise auch Verletzungen und unschoene Ueberraschungen. Diese Faehigkeit verlaesst mich gelegentlich nach eingehendem Alkoholgenuss und fuehrt zu eher unvorhergesehen Aktionen. Doch dazu ein andermal mehr. Auf jeden Fall spuckte ich gleich ein paar Ausreden aus. Darin bin ich zugegeben recht trainiert und auch ueberzeugend.
Jeder moege selbst entscheiden, wie er das findet.
Dann sah ich allerdings die ehrliche Enttaeuschung in seinem freundlichen Gesicht und es tat mir schon auch ein wenig Leid. Wenn sich jemand hier jemals richtig gut um mich gekuemmert hat, dann er. Also ueberlegte ich schnell. Ich muss im Moment Geld sparen und ausserdem wollte ich noch ins Fitnessstudio bevor es zu spaet wuerde. Aber dann fasste ich den spontanten Entschluss, nochmal nachzufragen. Er meinte, der Eintritt sei frei. Nice! Hm, nun gut, ich geh ja auch fast jeden Tag in die Pumperei, vielleicht sollte ich stattdessen lieber dieses aussergewoehnliche Angebot nutzen. In Deutschland wuerde der Eintritt sicherlich ein Wochengehalt hier kosten. Ausserdem ist er ein guter Freund. "Dale, Carlito! Quiero irme!" (Alles klar, Carlito, ich will mitkommen!) Ihr haettet sein Gesicht sehen sollen.
Da hab ich schon geahnt, dass es die richtige Entscheidung sein wuerde. Da habe ich auch begriffen, dass man auch manchmal einfach Ja zum Leben sagen sollte; aehnlich wie im Jim Carry Film "Der Ja-Sager", wo der Hauptdarsteller sein Leben drastisch aendert, zu allem Ja sagt und letztendlich ein gluecklicherer Mensch wird. Die Handlung ist etwas komplizierter, aber im Grossen und Ganzen ist die Aussageabsicht, dass man zwar immer abwaegen sollte, aber sich ruhig auch mal an etwas Unbekanntes wagen sollte, was wunderbare Folgen haben kann.


Offizielles Filmplakat. Cooler Streifen!

Oder wie ein beruehmtes Sprichtwort sagt, das ich mir oft zu Herzen nehme:

"If you do what you always do, you'll get what you've always gotten."

Wenn du unzufrieden mit deinem Leben bist oder gefangen im Alltagstrott, mach doch mal was Spontanes, was Verruecktes. Vom Nichtstuns wird auch nix besser. Wenn wir aelter werden, tendieren wir dazu, ernster zu werden und unser Leben kontrollieren zu wollen. Keine Ueberraschungen. Keine Gefahren. Und auch keine Abwechslung.
Aber das sollte jederman fuer sich selbst entscheiden. Persoenlich bin ich auch ein grosses, der Homeostase verfallenes Gewohnheitstier, aber das heisst nicht, dass ich oder auch man seine ganze Existenz gleichfoermig verleben sollte. Wie dem auch sei, dieses Jahr hier gibt mir die unschaetzbar wertvolle Gelegenheit viel ueber solche Sachen nachzudenken und zu reflektieren. Ein Selbstfindungsjahr. Eigentlich bin ich deshalb ja gar nicht herkommen. Schon irgendwie lustig. Ein Jahr, das mich gefunden hat und mir hilft, mich selbst und andere besser zu verstehen. Fuer diese Erkenntnis bin ich sehr dankbar. Gott, mir selbst, meinen Mitmenschen. Wem auch immer.
Daher philosophiere ich auch immer so gerne hier. Mir fallen diese Dinge spontan beim Schreiben ein. Es ist als ob ihr mir beim Denken zusehen koennt. Schon ganz lustig. Mal gespannt, was ich in 20 Jahren zu diesen Zeilen denken werde.

Zurueck zu Carlos und der Magie. Die Sache stand also fest und nach einem kleinen Snack gings los.
Ah, noch ganz kurz: Hier trinkt man Instantkaffee, ein Art Kaffeebohnenmehlgranulat also, das man mit etwas Wasser und viel Zucker zu einer dicken suessen Pampe ruehrt. Diese wird dann in der Tasse mit heissem Wasser aufgefuellt. Als mir die Reinigungsfrau der Fundación eine solche Tasse anbot, ich aber ablehnte und stattdessen schwarz trank, war ihr dies voellig unverstaendlich. Ein anderes Mal trank ich lieber Wasser, da es sehr draussen heiss war, ich generell aber auch fast nur Wasser trinke. Ab und zu mal ein Bier, Saft oder Absinth. Als sie mich dann wassertrinkend sah, blickte sie voellig perplex die Kollegen um Hilfe suchend an. Sie verstand die Welt nicht mehr. Wasser zur Merienda (Snack, Zwischenmahlzeit)? Absolut undenkbar!
Ob ich weisse Broetchen zum Kaffee wolle. Nein, danke, aber die machen dick. Simple kurzkettige Kohlenhydrate - laueft nicht bei mir. "SKANDAL" stand ihr in den Augen geschrieben.
Es ist immer wieder lustig, wie leicht man als Auslaender manche Leute aus der Fassung bringen kann. Aber ich bin ihr nicht boese, der Guten. Sie kippte dann noch etwas mehr Zucker in ihre Tasse, um ihre Nerven zu beruhigen und setzte sich etwas gefasst wieder an den Tisch.
Auch stoert mich uebelst, dass sicher jeder Paraguayer als Mediziner sieht und meint Nahrungsmittelratschlaege geben zu muessen oder koennen. Waehrend bestimmte Kraeuter und Tees tatsaechlich auch helfen, stoesst es mir doch bitter auf, wenn mir gesagt wird, ich solle nicht soviel Wasser trinken. Das wuerde meinen Koerper doch versaeuern. Und nein, ich habe keinen Sprudel getrunken. Stinknormales Hazweioh. "No así. Te hace mal!" (So nicht. Das ist schlecht fuer dich.) ist der Standardsatz, den wohl jeder von uns Volu's sicher schon mehr als einmal gehoert hat. Auch solle man kein Brot mit Wasser trinken, da das dick mache. Wenn man ein Broetchen nass macht, wird es schliesslich auch aufgedunsen. An dieser Stelle: Einfach mal Klappe zu, ihr Quacksalber!

Und nochmal zurueck: Wir nahmen schnell einen Bus und waren innerhalb von zehn Minuten am "Centro Cultural de España Juan de Salazar (CCEJS)".


Das CCEJS bei Nacht in downtown Asunción

Das Innere sah sehr schoen und gepflegt aus. Es gleichte einer deutschen Galarie und stellte gerade Fotographien von heutigen Guaranie-Indianern in Alltagstracht aus. Es gab auch eine enorme Schlange von Leuten, die sich durchs komplette Museum zog. Wir hatten beide schon fast die Hoffnung ausgegeben und wollten schon den Tereré anbrechen. Dann gingen wohl irgendwo in der Ferne die Tueren zum Saal auf, in dem die Show stattfinden sollte, und wir setzten uns in Bewegung. Wir kamen auch noch rein, mussten uns aber auf den Piso (Boden) setzen. Innerhalb weniger Minuten war der gesamte Saal auch schon vollgepackt mit Schaulustigen. Klar, es war ja freier Eintritt. Da ist der Paraguayo (und ich auch) immer mit dabei.
Der Magier war in Wirklichkeit mehrere Artisten und kam vom Eingang herein. Sie wollten wohl einen coolen Auftritt hinlegen, rechneten allerdings nicht mit jener Menge von Leuten und waren gezwungen sich an den Piso-Besuchern vorbeizuzwaengen. Mega-Uncool! Aber davon liessen sie sich nicht die Laune verderben und legten eine Supershow mit Bauchredner, schwebender Frau und etlichen Taschenspielertricks hin. Der Moderator war im Uebrigen ein Zwerg. Ich hatte noch nie einen hier gesehen. War sehr lustig. Vor allem auf Spanisch. Die Truppe kam unter anderem aus Argentinien und den USA, was sich an dem sehr markanten Dialekt bzw. Akzent erkennen liess. Insgesamt hat mir die Show extrem gut gefallen, nur leider hatte ich waehrenddessen derbe Ruecken- und Beinschmerzen, da ich mich zwischen den ganzen Leuten so verbiegen musste. Aber da ich ja hier bin, um meine soziale Flexibilitaet zu verbessern, habe ich mich nicht weiter darueber aufgeregt.. ;-)

Bis bald liebe Leute und ergreift die Chancen, die sich euch bieten. Vielleicht kommen sie niemals wieder!! Denkt an meine Worte! ^^

herzlichst, euer Jan!

Tuesday, January 26, 2010

Ein Tag in der saubersten Stadt der Welt

Wie bitte? Hab ich da richtig gehoert? Dieser "Wunderknabe meets Teufelskerl" kriegt wohl nicht genug und muss jetzt einen weiteren, fast unglaublichen Superlativ von der Stange lassen. Die sauberste Stadt der Welt? Nun zugegeben, es ist schon einige Jahre her, dass der paraguayischen Kleinstadt Atyra dieser Titel verliehen wurde. Mittlerweile hat sich da bestimmt eine US-Vorstadt an uns Tereré-Trinkern vorbeigemogelt. Aber dennoch, nach wie vor ist Atyra #1 in Paraguay.
Wenn man mich fragt, ist das aber alles Propaganda. Als ob es hier so sauber waer. Noch dazu sauberer als bei uns daheim in Deutschland, wo noch Zucht und Ordnung herrschen. Ich erwische mich jedesmal beim Durchfahren dieses Ortes nach Muell auf Strassen suchend. Erspaehe ich dann auch nur ein Bonbonpapier kann ich mir ein selbstgefaelliges Grinsen nicht verkneifen. Dennoch ist die Stadt verglichen mit dem Rest des Landes tatsaechlich auffaellig sauberer.

Atyra bei Sonnenschein mit Party-See im Hintergrund

Der Grund, warum ich diese Stadt ueberhaupt ins Gespraech bringe, ist, weil ich gestern einen Tag dort auf der Quinta (sp. fuer "Landhaus", lies "Kinta") meines Onkels verbracht habe. Mitgenommen haben mich mein Gastbruder Enrico und mein Gastvater Jorge. War sehr cool. Wir sind etwa eine Stunde mit dem alten Pick-Up Truck meines Onkels von Asunción aus dorthin gefahren, um ein Quad zu uns nach Hause zu transportieren. Warum? Ganz einfach. Mein Gastbruder muss im Moment noch zu einem Privatlehrer. Fuer ihn gehts ja bald nach Deutschland. Daher wird jetzt, waehrend die anderen Ferien haben, ordentlich gepaukt. Der Weg zum Lehrer ist etwas weit. Auf Bus und Laufen hat er keinen Bock. Loesung: Mim Quad zum Pauken brettern. Auch geil. Fuehrerschein? Wird sowieso total ueberwertet. Außerdem fährt ein Quad mit Benzin und nicht mir Führerschein.

Aber ich greife vor. Wir kamen an der Quinta an und sofort stiessen wir auf das Portal, das uns entgegen laechelte. Verwoben in das gusseiserne Tor waren die Worte "Las Trillizas" (sp. fuer "Die Drillinge", da er Drillingstoechter hat).
Kaum ausgestiegen (ich musste warten, weil mich hinten die Kindersicherung nicht rausliess), kamen dann auch schon die drei Hunde des Gutshofs. Einer davon ist ein goldener Labrador namens Scott. Total suess, wenn auch etwas haessliche Augenpartie. Warn alle total lieb und ham mich auch angesprungen. So muss es sein. Die andern beiden waren ein Schaeferhund (Linda) und ein mittelgrosser Mischling (Roy).
An dieser Stelle moechte ich nochmal erwaehen, dass ich kleine Hunde (ausser Welpen natuerlich) aller Arten und Farben verabscheue. Drecksviecher! Ich kann nicht verstehen, warum man sich so einen dummen Klaeffer holt, der nur jault, zwischen den Beinen rumlaeuft und meist noch haesslich ist. Also mein Vorschlag zur Guete. Bitte alle nur noch mindestens mittelgrosse Koeter anschaffen, dann sterben die kleinen vielleicht mal aus.
Zureck zum Thema. Dort angekommen hat mich Enrico erstmal rumgefuehrt. Insgesamt ist das Grundstueck sehr gross und auch gut von den Hausangestellten gepflegt. Es gibt ein Trampolin, mehrere Spielplaetze fuer die Maedchen, ein natuerliches Schwimmbad, das sich fuellt, wenn man den Bachlauf aendert, und viele viele viele Obstbaeume. Am hoeher gelegenen Obsthain angekommen, haben wir erst mal Sternfrucht (auch Karambole genannt) und Guayaba gegessen. Letztere hab ich an jenem Tag zum ersten Mal gesehen. Keine Ahnung wie sie auf Deutsch oder Englisch heisst. Ich vermute, dass selbst der Name "Guayaba" Guaraní und nicht Spanisch ist. Es ist eine kleine, mirabellengrosse Frucht, die im Inneren etwas wie ein Granatapfel aussieht, aber keine harten Kerne hat. Der Geschmack ist ebenfalls unbeschreiblich; leicht suess und zitronig kaeme noch am naechsten. Glaube auch nicht, dass diese Frucht nach Deutschland exportiert wird. In diese Situation bin ich hier schon oefter gekommen. Es gibt Gerueche und Geschmaecker, die ungleich allem sind, was man in Deutschland oder auch den USA vorfindet. Ein tolles Erlebnis. Das erinnert einen immer wieder daran, wie gross und unbekannt die Welt wirklich ist. Meine Gastfamilie hat mir auch erzaehlt, dass es eine todsichere Methode gibt, zu wissen, ob die Fruechte reif sind. Wenn sich die Larven einer bestimmten Fruchtfliege im Inneren tummeln, dann ist es soweit. Die kleinen Krabbler werden natuerlich mitverspeist. Um seinen Punkt zu beweisen, zeigte mir spaeter mein Gastvater eine geoeffnete Frucht mit der kleinen weisslichen, sich windenden Made. Dann ass er sie. Standard. Ich musste fast kotzen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mehrere Exemplare gegessen.


Karambola oder auch Sternfrucht

Kurz darauf wurden wir beide zum Fruechtesammeln losgeschickt. Enrico kramte dafuer das Mini-Quad seiner Cousinen hervor. Ob Mini oder nicht, das Ding faehrt auf jeden Fall an die 50 km/h. Er bat mich, hinten aufzusteigen. Wir fuhren los und da ich mich nirgendwo festhalten konnte, fiel ich direkt runter. Unschoen. Naja, ich bin eigentlich eine sehr vorsichtige Person. Habe mir noch nie etwas gebrochen und verletze mich sehr selten aus eigenem Verschulden. Auch habe ich nie ein Mofa, Moped, Roller etc. besessen und verfuege nicht ueber eine enge persoenliche Bindung mit Freizeitfahrzeugen. Kurz gesagt, ich hatte keinen Bock dem Scheissding nochmal naeher zu kommen. Das wurde auch nicht besser, als mich mein Gastbruder ein paar mal fast umfuhr. Auf jeden Fall gab es eine Sache, die meine Meinung aenderte: Es gab Kuehe. That's right, baby! Und sie haben Schiss vor Quads. Sofort hatte ich die selbe Idee, die auch aeltere Herrschaften haben bevor sie einen Strip-Club frequentieren: Euterjagd! :-D
Enrico machte es vor. Das Gaspedal durchgedrueckt und die Kuh zum Gallopieren gebracht. Bevor es soweit war, uebte ich aber noch auf einem kleinen Fussballplatz (mitten im Urwald auf nem Gutshof?! Keine Ahnung, was der da zu suchen hat). Mein Gastbruder machte in der Zwischenzeit ein Gatter auf, das einen Hund und noch eine Kuh einsperrten und wo auch die gesuchten Fruechte zu finden waren. Nein, Moment...zwei Hunde. Das is doch keine Kuh. Alter, was fuer ein Riesenvieh! Ich hab schon 7.-Klaessler gesehen, die kleiner waren.
Die Rasse etwa!

Ok, also erstmal Fruechte sammeln. Wir schlossen das Gatter wieder zu und suchen. Guayabas und Limonen. Kein Ding. Oder doch? Mein Gastbruder hatte keine Ahnung, wo welche Frucht waechst und ich kannte die eine Frucht erst seit zehn Minuten. Er liess seinem Unmut dann auch mit entsprechenden Phrasen freien Lauf, die meine Vokabelliste wieder ordentlich erweiterte. Es fielen aber auch mehrfach Klassiker wie "puta madre" oder "arbol de mierda". Schliesslich ueberzeugte ich ihn davon, zu wissen, wo die Limonen zu finden waren. Bei absolutem Unwissen voellige Selbstsicherheit ausstrahlen. So kommt man immer weiter. Spaeter stellte sich heraus, dass wir vor allem Pampelmusen gesammelt hatten. Nur ein paar wenige Limonen. Mein Gastpapa war nicht sehr "amused". Auf jeden Fall stellten wir bei der Rueckkehr fest, dass sich drei Kuehe und ein junger Stier am Quad zu schaffen machten. Nenn es Rache, nenn es Sabotage. Auf jeden Fall waren die Steaks auf Beinen recht dreist. Mein Gastbruder drohte ihnen mit dem Freilassen der Hundkuh. Wie ich spaeter erfuhr gab es frueher drei von denen und einmal brachen sie nachts aus und toeteten eine Kuh und frassen sie halb auf. Aber ich solle keine Angst haben. Der wolle nur spielen. Yo, leck mich! Ich will hier raus. Aber eigentlich hat er echt nicht so den aggressiven Eindruck gemacht und lieber als diese hinterlistigen Wiederkaeuer war er mir allemal.
Wir kamen also wieder durch das Gatter und Enrico zuendete den Motor und die Kuehe hauten ab!

Danach hab ich mir noch ein geiles Buch von der Kollektion meines Onkels aussuchen duerfen (was mir mein GastVATER erlaubte, der dort ueber keinerlei Eigentumsrecht verfuegt!) und dann gings wieder ab nach Asunción. Auf dem Weg gabs mal wieder nur Reggaeton und Lady Gaga im Radio, die aber adaequat von meinem Gastpapa und mir verschmaeht wurden!

In diesem Sinne,

bis bald, Caballeros! :-)

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