Sunday, September 20, 2009

Was lange währt, wird endlich gut!

Liebe Freunde des guten Geschmacks,

es freut mich euch wieder hier begruessen zu koennen, besonders, nachdem ich euch nunmehr zwei Wochen in der Luft habe baumeln lassen. Meine Verspaetung sei mir verziehen, aber das typische Mañana-Mañana Fieber hat mich einfach erfasst. Andererseits hatte ich aber auch extrem viel zu tun.
Sehr viel ist in den letzten zwei Wochen geschehen - Schoenes wie auch weniger Angenehmes.
Fangen wir einfach mal an. vorvorletztes Wochenende als ich gerade den letzten Eintrag verfasste, ging es mir beispielsweise eher bescheiden. Am Tag zuvor hatte ich wohl unbedacht gegessen und dementsprechend erst einmal mal kraeftig Urlaub an der Ruhr gemacht. All die Anti-Kotz und -durchfallpillen halfen da nicht viel. Eigentlich gar nichts. Aber wie heissts doch so schoen, besser raus als rein. Als ich dann abends eine SMS von meinem Kollegen bekam, ich solle am naechsten Morgen um 5:30 fuer einen Workshop bereitstehen, musste ich dann auch leider absagen.
Montags gings dann fuer drei Tage auf eine Freiluft-Ausstellung ins ca. 600km entfernte Concepcion, wo wir in Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkriesen und Sponsor Tigo einen Stand hatten, an dem wir besuchenden Kindern den Umweltschutz nahelegten.
Dorthin begleitete ich meine beiden Kollegen Carlos, 26, und Nelson, 24, die beide total nett und hilfsbereit sind und dafuer gesorgt haben, dass der Trip einigermassen auszuhalten war. Eine Kleinstadt ist naemlich noch mal was anderes als Asuncion, auch wenn das allein schon eine krasse Umstellung fuer mich bedeutete. Die Hinfahrt war aber noch cool. Nur wir drei und nahezu unberuehrte Natur. Das Dumme war nur, dass die beiden voll auf traditionelle paraguayanische Musik abfahren. Am Anfang wars zwar ganz nett, aber irgendwann geht einem diese Gaucho-Volksmusik schon derb auf den Senkel. Eine wahre Freude war es dann fuer mich, als wir einmal kurz Radio hoerten und Madonna mit "Material Girl" lief. Es ist wirklich nicht einfach, komplett ohne Englisch oder Deutsch auszukommen, wenn man das nicht gewohnt ist. Jemand, der nie laengere Zeit im Ausland war, wird dies nur schwer nachvollziehen koennen, aber es ist wahr: Es kann wirklich wie Balsam sein, jemanden Deutsch, und fuer mich auch Englisch, reden zu hoeren. Ich wuensche euch allen, dass ihr diese Erfahrung einmal machen koennt. Da fuehlt man sich einfach wie in eine warme Decke in einer kalten Nacht eingehuellt. Ok, die spanische Sprache ist auch wunderschoen, aber fuer jemanden wie mich, mit einer geringen Sprachkompetenz hier, ist sie oft frustrierend. Auf jeden Fall wurde ich dann gebeten das Lied mal zu uebersetzen. Hab ich dann meinen Faehigkeiten auch entsprechend gemacht. "chica material" hiess es also und als es der Radiomoderator im Anschluss genauso uebersetzte und mich meine Kollegen mit einem ehrfuerchtigen Kopfnicken ansahen, war ich schon richtig stolz! Spaeter, es war schon dunkel, wurde dann ein Enrique Iglesias Album aufgelegt und die beiden haben ALLE Songs mitgesungen. Bei der spanischen Version von Hero, war ich dann auch am Start. Herrlich und das alles bei 32 Grad um 10 Uhr abends. Hier wird es naemlich immer schon so um 6 uhr dunkel und auch um 6 Uhr morgens wieder hell, da wir ja naeher am Aequator sind als Deutschland.
Genial war auch unsere Ankunft in Concepcion. Wir fuhren ueber eine ewig lange beleuchtete Bruecke in die Stadt. Mitten auf dem Weg meinte Carlos, mal anhalten zu muessen um eben Fotos zu machen. Entsprechend hielten wir direkt auf der vierspurigen Strasse und liefen ans Gelaender. Ich hatte meine Schuhe schon ausgezogen und bin in Socken ueber den noch warmen Asphalt gelaufen. Gerade als ich mir dachte, dass die mich wohl fuer bloed halten muessen, sah ich, dass Carlos sogar barfuss war, auch beim Autofahren. Gut, Verkehrsregeln sind ja auch nur was fuer die Fahrschule, in Suedamerika sowieso.
Wieder im Auto ist Nelson ploetzlich bei voller Fahrt aus dem Fenster gestiegen und hat sich halb rausgehangen um noch mehr Fotos zu machen. Total begeistert, hab ichs direkt nachgemacht und auch auf der Tuer sitzend lauthals unsere Ankunft in die Nacht verkuendet. Wir ham also beide halb aus dem Auto bei Tempo 70 rausgehangen und Enrique Iglesias gesungen. Das war auch ganz cool, aber ploetzlich kam dann noch ein dritter Kopf von der Fahrerseite raus. Jap genau, unser Fahrer hat sich bei voller Fahrt ausm Fenster gelehnt. Zu dritt sind wir dann also in die Stadt eingefallen...mit absolut freier Sicht.
Im Hotel angekommen gabs dann direkt die naechste Ueberraschung. Kein Bad vorhanden..oder doch? Im Zimmer waren auf den ersten Blick nur ein Schrank und
drei Betten. Die rechte Schranktuer allerdings hatte es in sich; naemlich das Bad. Kaum zu glauben, aber wahr. Man musste durch den Schrank und einen kurzen Gang laufen, um ins Bad zu kommen. Sehr geil, auch, wenn das Hotel sonst ueberteuert war.
Insgesamt liefs in diesen Tagen eher bescheiden, da ich mich ueberfluessig fuehlte, Fragen nicht beantworten konnte und fror wie ein Schneider. Als Kulminierung meiner Depression sehe ich gerne folgende aeussert schmachvolle Szene an: Wir hatten dort an die vielen Kinder insgesamt 200 kleine Setzlinge verschenkt. Allerdings immer nur an Schulklassen. Als einmal ein kleiner dicker Junge kam und auch einen haben wollte, musste ich ihm das von Amtswegen her verbieten. Als Deutscher kennt man sich ja mit sturen Beamten aus und kann dementsprechend leicht in die Rolle schluepfen. Ich als alter Pedant sowieso. Dummerweise hat der kleine Sack nicht kapiert, was ich ihm versuchte zu erklaeren. Waehrenddessen - das hab ich aber erst spaeter gemerkt - haben uns andere Kinder einfach ein paar Baeumchen geklaut. Klar, ich war abgelenkt. So in etwa stell ich mir auch die deutsche Politik vor. Durch den Buerokratiemuell merkt keiner, wenn sich die boesen Buben beherzt bedienen. Wie dem auch sei, er hats nicht eingesehen und wollte zudem auch noch seinen Handabdruck auf einer Leinwand haben, die wir zu diesem Zwecke aufgestellt hatten. Allerdings immer nur eine Person pro Schulklasse und nicht fuer Rumtreiber wie den. Gekonnt hab ich ihm die Phrase "no spacio" an den Kopf geworfen. Er hat mir aber nur mit dieser arroganten Unverstaendnis im Mopsgesicht geantwortet, was mich schnell auch auf die Palme brachte. Hier stehe ich, 1. Vorsitzender des Debattier Clubs meiner Schule, der schon ohne Weiteres Kommunalpolitiker an die Wand geredet, die Abirede mit etlichen spontan evozierten Applaussequenzen vorgetragen und als Model United Nations Botschafter den Titel "bester Redner" in meinem Komitee erworben hat (ich bin halt ein Narzisst und muss mich deshalb selber loben, ich hab Spass daran! wenns jemandem nicht passt --> Kommentar). Hier stehe ich also und kann einen kleines Adipositas-Opfer nicht davon ueberzeugen, sich endlich zu verduennisieren. Noetig haette er es naemlich! Naja, es waere "no Espacio" (kein Platz) gewesen, aber so viel kann man sich doch denken oder?
Ein Highlight in Concepcion war aber das Mittagessen am zweiten Tag. Nicht, dass es mir jetzt geschmeckt haette! Aber es war einfach ein kulturell aufregendes Spektakel. Es gab Carne Asado - gegrilltes Fleisch. Das lief so ab: Jemand machte ein Feuer und legte einen Grillrost auf zwei Holzbloecke. Dann wurde eine Sperrholzplatte aus einem Holzhaufen gezogen und auf einen Baumstumpf gelegt. Das Fleisch, so richtig schoen triefend vor Fett, wurde dann auf den Grill geschmissen und mit einem Jagdmesser immer wieder gewendet. Als es fertig war, wurde es auf die Sperrholzplatte gelegt und kleingeschnitten. Dann konnte sich jeder bedienen. Dinge wie Teller, Besteck oder gar Servietten gab es dort nicht. Solche Dinge sind fuer "mujeres y maricas" (dt. Frauen und Schwuchteln) wurde mir gesagt. Dafuer wurden beim derben Essen auch ebenso derbe Witze vorgebracht. Zum Beispiel: Mit welcher Angel faengt man Meerjungfrauen? ....na?..ich wusst es auch nich, aber ich hab dann gerafft, dass jeder Mann mit einer ausgestattet ist, als Diego, einer der Helfer, einen unmissverstaendlichen Griff in seinen Schritt einleitete!
Ich war aber heilfroh als ich wieder daheim war. Wir kamen um 8 Uhr abends in Asunción an. Beim Aussteigen aus dem Auto wurde mir dann noch nebenbei mitgeteilt, dass ich morgens bitte um 5 Uhr an der Fundación parat stehen soll. Das hiess um 4 Uhr aufstehen und vor allem hiess es verdammt wenig Schlaf. Am naechsten Morgen hab ich den Wecker unbewusst direkt ingnoriert und bin erst 5 vor 5 aufgewacht. Entsprechend hab ich mir nur eine Flasche Wasser und eine Handvoll Essen von einem Teller, der da irgendwie noch rumstand, gegriffen und bin ab aus dem Haus gerannt. Dummerweise war es immer noch verdammt kalt. Meine Jacke, die ich aus Deutschland mitgebracht hatte, hatte ich leider in Sao Paulo im Flugzeug vergessen. Zum Glueck hatte mir meine Gastfamilie guetigerweise eine Ersatzjacke gegeben. Die haette mir auch echt geholfen, wenn ich sie nicht bei einem Kumpel nach ner Diskotour im Auto vergessen haette. Die Jacke hab ich heut noch nicht wiederbekommen. Hoffentlich merken die Alten nix! Wie dem auch sei, ich hab mir dann einfach einen grauen Mantel aus dem Schrank von meinem Gastbruder geklaut. Ich sah recht alt damit aus, aber wenigstens musste ich nicht frieren. Das Ding hab ich aber erst nach ein paar Metern down the road angezogen, weil ich mir nicht sicher war, ob die mir den Mantel vielleicht nicht geben wollen, da ich schon einmal eine Jacke verloren hab. Aber fuck them, wenn sie mir nicht helfen wollen. Da helf ich mir doch am besten grad selbst! Ohne Mantel waer ich auch wirklich eingegangen. Als ich dann puenktlich 10 Minuten zu spaet ankam und noch einen Baum bewaessert hatte, gings dann gleich los zu einem Workshop in einem etwas entlegenen Ort namens Yaguaraon. Yaguar ru ist Guaraní fuer "der schlafende Vater aller Hunde", weil ein riesiger Huegel, der wie ein schlafender Hund aussieht in der Naehe steht. Die Busreise dauerte etwa eine Stunde. Man kann sich vorstellen, dass ich nicht unbedingt bester Laune war. Das besserte sich nicht als wir zwanzig Minuten nach Fahrtbeginn erfuhren, dass der Workshop an einer Grundschule doch erst einen Tag spaeter sei. Also fuhren wir wieder zurueck und ich durfte noch mal ein paar Stunden ins Bett. Am naechsten Tag war es dann aber wirklich soweit und wir kamen in einem absoluten Kuhkaff an. Vielleicht betraegt die Einwohnerzahl sogar mehrere Tausend, aber das aendert nichts daran, dass man sich um einige Zeitalter in der Menschheitsgeschichte zurueckversetzt fuehlt. An der Schule angekommen, begruessten uns dann erst einmal die Lehrerinnen. Normalerweise gibt man sich hier immer Kuesschen auf die Backe zur Begruessung. Aber eine der Lehrerinnen sah mich gleich mit strengem Blick an und reichte mir nur widerwillig ihre Hand...na, der Tag fing ja schon mal gut an! Die Kinder waren zum Glueck offener und ham uns gleich herzlich willkommen geheissen. Allerdings haben wir etwa eine Stunde warten muessen bis der Regen aufhoerte, da wir einige Aktivitaeten aus Plaztgruenden draussen ausfuehren mussten. Unsere Aufgabe fuer diesen Workshop war es, den Kindern etwas ueber die Erhaltung der Natur zu erzaehlen und anhand von Praesentationen und Spielen verstaendlich zu machen. Zum Beispiel verkleidete sich die Direktorin als Praesidentin des fiktiven Staates "Wanana" und erklaerte wie schaedlich Industrieabfaelle sind. Die Kids hatten viel Spass und am Schluss fand ich meine Muedigkeit auch nicht mehr ganz so ueberwaeltingend. Dennoch sehnte ich mich nach meinem Bett. Als ich wieder heimkam, war ich vor allem sehr muede, aber auch genervt, weil sich AFS bezueglich meiner Gastfamilie immer noch nicht gemeldet hatte. Dabei sollte ich schon seit einer Woche eine neue Familie haben. Dies lag mir sehr am Herzen, da sich meine bisherige Gastfamilie nicht gerade Muehe gab, mich wie daheim fuehlen zu lassen. Sie waren nie da, sagten mir nie wohin sie gingen, liessen mich alles Essen kaufen, was ich ausserhalb der Mahlzeiten konsumierte (und assen trotzdem von meinen Einkaeufen, teilweise ungeniert vor meiner Nase) und machten mir etliche Vorschriften und gaben sich keine Muehe auf meine Sprachdefizite Ruecksicht zu nehmen. Im Grossen und Ganzen keine Familie, die sich bereit erklaeren sollte, einen Auslaender bei sich aufzunehmen. Niemals wuerde es mir zum Beispiel in den Sinn kommen, meinen Gaesten/Freunden etwas anzubieten und meinem Kind oder Gastkind nicht. Ich fand das Benehmen extrem unreif und absolut unangebracht. So wurde mir zum Beispiel auch nahegelegt nichts zu trinken waehrend ich Suppe esse, da man heisse Speisen und kalte Getraenke nicht zusammen isst. Hallo? Is doch mein Magen, oder? Ich bin 21 und kein Kleinkind. Ich lass mir sowieso von niemandem was vorschreiben, der nicht entweder mein Schatz ist ( :-* ;-)) oder mir einen Gehaltsscheck ausstellt. Ich muss beim Essen trinken oder ich kanns sonst nicht geniessen...und werd entsprechend patzig. Nur dass mich dann niemand versteht, wenn ich versuche, mich zu artikulieren. Jedenfalls waren die wenigen Male, die ich mit meiner Familie zusammen war, eher unerfreulich. Das Ganze aenderte sich dann vorletzten Sonntag. Ich war gerade im Bett und las, mein einziges geistiges Asyl, als ploetzlich drei junge Maedchen und eine mir unbekannte Frau durchs Zimmer liefen. Dazu ist zu sagen, dass ich in einem Durchgangszimmer schlafen muss. Das ist auch so eine Sache, die mich total aergert. Vielleicht redet man auch mal mit mir und sagt mir, dass jemand kommt und vor allem wann und wer. Dann muss ich nich halbnackt im Bett sitzen, wenn vier wildfremde weibliche Personen vorbeikommen. Gut, ich hatte eine Decke drueber, aber es geht einfach ums Prinzip. Jedenfalls waren das Gasttante und Cousinen. Beide Schwestern meiner Gastmutter waren zu Besuch gekommen und jetzt wurde ich ausnahmsweise mal vorgestellt - zum Angeben. So wie eine afrikanische Holzmaske, die man von der letzten Safari mitgebracht hat. Als ich aber mehr ins Gespraech einbezogen wurde, merkte ich, dass man mich verstand. Ich dachte auch immer, dass mein Spanisch sehr unverstaendlich sein muss, weil meine Gastmutter fast nie verstand, was ich ihr sagen wollte. Jetzt weiss ich es besser. Sie ist einfach geistig minderbemittelt. Von dieser Schicksalswendung etwas aufgeheitert, kulminierte das Ganze in der ploetzlichen Aussage meiner Gastmutter, dass ich doch zu ihrer Schwester ziehen koenne, da AFS noch immer keine neue Familie fuer mich hat. Dies schockte mich aus zweierlei Gruenden. Zum einen, weil ich befuerchtete, dass ihre Schwester genauso unertraeglich und unfaehig ist wie sie und zum andern, weil ich keine Lust hatte mir von ihr vorschreiben zu lassen, was ich mache. Ich gab mich dann erst mal unwissend und tat so als haette nur AFS Handhabe darueber und wartete ab. Am naechsten Tag sollten wir dann naemlich bei Betty und Martin, so heissen die beiden potenziellen neuen Gasteltern, ein Sonntagsessen abhalten. Den Weg dorthin begleiteten mich meinen beiden Gasteltern und die andere Schwester sowie ihre kleine verzogene Tochter. Auf der Fahrt stellte ich fest, dass auch die zweite Schwester nicht unbedingt zu den geistig Privelegierten zaehlt.
Als wir endlich ankamen, hat es mich dann aber fast umgehauen. Hinter hohen Mauern mit Elektrozaun, Wachmann und Wachhund blickte ich auf eine traumhafte Villa mitten in einem der aermsten Gebiete der Welt.

Und nach dem Essen wusste ich, jetzt war ich endlich zu Hause angekommen...

Wenn ihr wissen wollt, was mir seitdem so alles passiert ist und wie toll meine neue Familie so ist...schaut euch einfach meinen naechsten Blog an!

und schreibt mal ein Kommentar! Bilder werden folgen!

euer Jan

3 comments:

  1. Schön Schön geschrieben Jan =)
    Ich wünsch dir noch ein paar schöne Wochen bei deiner neuen Gastfamilie =)
    Liebe Grüße aus Bisterschied ;)
    Marcel =)

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  2. na dann hoff ich, dass es jetzt mal bergauf geht!! neue family is ja schonma en gutes zeichen ;) lg lara

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  3. Der Debbatierclub gibt die Punkte, aber die Kulminierung ist unverzeihlich.

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